Wir leben in einer globalisierten Welt. Vermutlich wird Sie diese Aussage nicht vom Hocker reißen, da Sie entweder ein aufmerksamer Nachrichtenkonsument sind oder aber diesen Artikel auf Ihrem in den USA entwickelten aber in China produzierten Tablet lesen, welches Sie günstig über einen Onlinehändler in Spanien bestellt haben.
Egal, ob Sie Befürworter oder Gegner der Globalisierung sind: Sowohl auf privater als auch auf geschäftlicher Ebene werden Transaktionen dank der Vernetzung und Digitalisierung zunehmend internationaler.
Die Frage ist nicht, ob die Internationalisierung von Unternehmen stattfindet, sondern wie früh Sie persönlich beginnen diese Entwicklung zu akzeptieren und davon zu profitieren.
Wenn die Entscheidung für ein internationales Engagement gefallen ist, stellt sich für Unternehmen zwangsläufig die Frage nach der Umsetzung. Die passende ERP-Software ist dabei ein Punkt unter vielen und dennoch von zentraler Bedeutung. Zum Teil werden Faktoren für den Erfolg verantwortlich, die bislang weniger Relevanz hatten.
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Tipps & Tricks für die Auswahl eines integrierten ERP-Systems finden Sie übrigens hier:
DownloadenWirkt auf den ersten Blick selbstverständlich, wird von vielen Softwareanbietern jedoch nicht unterstützt: Die Mehrsprachenfähigkeit muss konsequent in der ERP-Software verankert sein, sodass nicht nur Oberflächen, sondern auch Geschäftspapiere wie Angebote und Rechnungen in der richtigen Sprache vorhanden sind.
Dank UTF-8 Integration können beispielsweise in e.bootis-ERPII auch arabische, kyrillische oder noch komplexere Schriftzeichen ohne Probleme integriert und dargestellt werden. Das freut die lokalen Angestellten, da das Erlernen der neuen Software deutlich einfacher vonstatten geht.
Je nachdem wie international Ihr Unternehmen ausgerichtet ist, können Geschäftsprozesse von unterschiedlichen Zeitzonen betroffen sein. Kunden verlangen mehr denn je Termintreue von Ihnen, auch wenn Unternehmensprozesse die Datumsgrenze überschreiten. Stellen Sie deswegen sicher, dass die ERP-Software Ihrer Wahl für die ERP-Internationalisierung Ihres Unternehmens Lösungsmöglichkeiten aufweist, die Zeitverschiebungen mit einzubeziehen.
Andere Länder – andere Sitten. Vor allem aber andere Währung und anderes Recht. Dies zeigt sich bereits bei der Betrachtung des Euro-Raumes, in dem die Mitgliedsstaaten unterschiedlich hohe Mehrwertsteuern erheben und diverse Steuermodelle existieren. Planen Sie außerhalb der Währungsunion mit Ihrem Unternehmen aktiv zu werden, sollte die Software für die ERP-Internationalisierung nicht nur auf Maskenebene mehrwährungsfähig sein, sondern auch mit einem Klick valide Konzernzahlen in den Währungen der Auslandsgesellschaften ausgeben können.
Praktisch: Die e.bootis-ERPII Suite gleicht dabei augenblicklich die aktuellen Umrechnungskurse mit der Zentralbank per Webservice ab.
Prozessketten enden nicht mehr an Ländergrenzen, sondern können sich über den halben Erdball erstrecken. Es gilt, sie optimal aufeinander abzustimmen und durchgehend in der ERP-Software abzubilden. Die transparente Dokumentation von konzernweiten Mengen- und Wertflüssen ist eine Grundvoraussetzung, um flexibel auf weltweit schwankende Anforderungen reagieren zu können. Nur wenn Ihnen Informationen zum weltweiten Auftragsstatus und den benötigten Liefermengen zur Verfügung stehen, sind Sie in der Lage zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen.
Womit wir direkt beim nächsten Punkt sind. Damit Sie auf diese Informationen global zugreifen können, ist eine zentrale Datenhaltung für in- und ausländische Niederlassungen von hoher Relevanz. Nur so lassen sich Geschäftsdaten intelligent vereinheitlichen und zusammenführen, um einen vollständigen Blick über die Geschäftstätigkeit zu erlangen.
Natürlich sind die aufgezählten Punkte keine umfassende Analyse von Anforderungen an ein internationales ERP-System. Sie sollen vielmehr ein Bewusstsein dafür schaffen, welche Themen bei der ERP-Internationalisierung zusätzlich zum alltäglichen Geschäft von Belang sind. In Kombination mit einem flexiblen und zukunftsfähigen ERP-System ist Ihr Unternehmen softwareseitig für ein globales Engagement gewappnet.
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Bernd Krüger, Vertrieb